Ungutes nur noch Geschicht. SATIRE .... KurtsReime


 Ungutes nur noch Geschicht.
SATIRE

---…---

Der Mai, er wird gar kommen,
ganz unbenommen, jedoch es
wird mir da so ganz benommen.
Gar ruhte ich da so auf der Couch
erlebte einen kleinen Sinnesrausch,
Der Mai, in den fast so letzten Tagen,
werden Nachrichten sich überschlagen.
Mir schwebten da die Zahlen, Zwei und
dazu die Vier, als Datum vor dem Gesicht,
hernach ist‘s Ungute nur noch eine Geschicht.
---….---
Hamburger Kuddelgruß von de Woterkant.
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Sollte nicht ein Wunder geschehen … SATIRE ... KurtsReime ... SATIRE


 
Sollte nicht ein Wunder geschehen …….
Satire
==::==
Spekulieren, Expandieren, Fusionieren und Globalisieren,
gar vier Zauberworte, von heute, morgen und übermorgen,
es geht die Angst einher,  viele der sogenannten „Kleinen
Leute“ machen sich Sorgen, und das sehr. Wie wird es so
weiter gehen, was wird so passieren, sind wir diejenigen,
die auf der Strecke bleiben, die alles verlieren. Wie sieht
es denn global, weltweit gesehen so aus. Die sogenannten
Großen, sie wollen ganz schnell aus der ihnen so gänzlich
nationalen Enge heraus. Man geht erst einmal an die Börse
spekuliert und spekuliert, das allen anderen nur so graust,
ob sie dabei dann groß gewinnen oder verlieren, sie sich nicht
weiter wirklich interessieren. Wenn es dann nicht so ganz gut
läuft, wie gewünscht, gar etwas total negatives dabei passiert,
nun dann wird am Ende bei den Normal-Bürger mit Sicherheit,
wieder ganz groß somit natürlich abkassiert. Geht der Eine oder
Andere von uns „Kleinen Leuten“, daran gar Pleite, suchen diese
dafür Verantwortlichen dann ganz schnell, auf wundersame Weise,
das Weite. Sie haben ihr Scherflein doch schon lange im Trockenen,
was interessieren sie sich noch für ihr vorheriges spekulieren und
was sie dabei alles groß gar verzockten. Sie gehen mit Sicherheit
niemals selber daran Pleite, ihr persönlich, eigenes Vermögen ist ja
grundsätzlich tabu, wird ja zum Schadensausgleich niemals dazu
herangezogen, um die sie die vielen Anleger zuvor abgezockt und
betrogen. Einzig wird dann Besserung schnell mal gelobt und läuft
wieder eine Weile für den Bürger scheinbar dann alles gut und gar
wie geschmiert, siehe da, dann wird nun erst so richtig groß an der
Börse, wie man wohl unter diesen Kreisen sagt: Spekulationsoptimiert.
Die Spekulanten, sie zocken auf Teufel komm raus, wenn auch dann
später wiederum, viele der Mittelschicht und auch gar noch darunter,
wie Kleinstgeschäfte, Kioskos, Rentner, sogar Heimbewohner  alles
dadurch verlieren, die Großzocker nicht im Geringsten interessieren.
Firmen werden vereint, werden zu einem Groß-Konzern der Macht,
die Reichen werden immer reicher, bei allen anderen, da wird das
Portmonee immer leichter. So wächst sie und wächst, die Macht, still,
so ganz ohne Lärm, so haben sie, die ganz Großen dort oben an der
Spitze es gern. So werden von ihnen die Urwälder für die Gier gar
gerodet, das bringt Geld und Ansehen unter ihnen, das ist ihre Methode.
Es sterben ganze Populationen von Tieren unwiederbringlich aus
doch für jene Zocker da zählt nur die Gier und sie leben in Saus und Braus.
Sie manipulieren die Farmer und Kleinstbauern und animieren sie zu
Brandrodungen gar, weil sie sich als Oberst des Landes dadurch
Macht und Ansehen, Einfluss in der Welt verschaffen, das ist wahr.
Wichtige Sachen werden ausgelagert, ins Ausland hin, denn hier
gibt es für diese Artikel kein Gewinn. Doch kommt es mal zur Weltkrise,
dann sind wir hier ganz arm dran, dann ist es aus mit dem Paradiese.
Es kommt gar schnell zu Engpässen und arg großer Not, aber bei den
Großen, da geht weder gerechte Pflege noch Medizin aus, noch Brot.
Die globalen Reisen haben biologische, krasse Folgen, nicht nur
für unsere Tiere, auch für die gesamte Menschheit, dadurch kommt das Leiden.
Besonders sind da wohl die Bakterien und Viren nicht zu vernachlässigen,
sie werden die Menschheit zwingen, ihr Verhalten zu ändern; und
auch hier wieder werden die Reichen sich wieder wie  zuvor einigen.
Und in der Zukunft, so ist es wohl von dem Einen oder Anderen,
aus reinem Profit und Machtgier, wohl so halbwegs schon angedacht!
Nicht all gar zu fern und auf spätere Sicht, sie, die ganz Großen,
weiter und weiter fusionieren und globalisieren, um dann, letztendlich,
ganz ohne Rücksicht dann, wir wissen es schon, ganz still und leise,
zu einigen, der wenigen weltweiten Global-Groß-Konzernen dann zu
mutieren. Man soll jetzt und auf sofort, ganz global denken, seine Gedanken
schon mal auf  weltweiten Handel und deren Bestimmungen lenken.
Ein sofortiges Umdenken müsste jetzt und sofort passieren, aber wie soll
es bei uns „Kleinen“ bloß funktionieren, wie soll es gehen, wenn wir noch
nicht einmal  gemeinsam uns als Europäer verstehen, handeln, tun und sehen.
Ich sehe ein riesiges Problem, wie schon immer, die Oberen wieder
mal sich kurzfristig zunutze machen, wenn Europa von fernen
Ländern gar geflutet, sehe ich nicht etwa als etwas Gutes. Der       *****
Klimawandel wird noch verstärkt dazu betragen und gewaltig unseren
Globus riesige Probleme bereiten, nicht nur ein grobes Unbehagen. Eine
Lösung ist/kann in dieser Sache nicht vorgesehen, es wird nicht helfen,
langfristig wird sich alles verselbstständigen und das ist nicht mehr umkehrbar.
Doch auch selbst der feine Hinweis, vernommen aus sehr weisen Munde,
nicht wirklich gar denen interessieren, dass die Gier und auch Fanatismus
eine der größten Todsünden auf Erden ist, sie, die Großzocker nicht erkennen
wollen, wird von jenen auch nicht akzeptiert, Geld ist wichtiger, dieser Tipp
unter ihnen, ist wie ein Rausch, man will sich untereinander nicht blamieren.
So geht es immer weiter, weiter und weiter, im Strudel dieser unheimlichen
Unvernunft und letztendlich in mittlere Zukunft, hat ein jeder da, der gar
KLEINEN, auf dieser dann so globalen, vereinten Welt einmal, seinen für
ihn persönlich, von oben festgelegten Platz wohl dann einzunehmen, seine Arbeit wie
 vom Schlafen bis hin zum Speisen immer überwacht und
dirigiert, von elektronischen Geräten, so sehe ich es, noch nicht ganz klar.
Eher noch etwas zu verschwommen, aber wenn wir nicht sofort und gleich
umkehren, na ja, mit aller Kraft dagegenstemmen, wird es sicherlich dazu kommen.
Es werden Gläserne Augen auf den Straßen kommen, an stählernen
Pfeiler montiert wie in Kolonnen, der Gedanke mach mich ganz benommen,
also Augen am Stiel, die sind preiswert, sie kosten nicht all zu viel. Es gibt da
schon einige Vorreiter, sie stehen schon parat, doch ihnen zu vertrauen, empfinde
ich für Europa mehr als Verrat. Es steht doch nicht in den Sternen, wir
sollten genau hinsehen, Aufwachen und daraus lernen. Noch gibt es die
Chance.
Die gesamte Gesellschaft wird sich auf Dauer somit grandios verändern,
ein jeder einzelne dieser Gesellschaft, natürlich jeder in seiner Art, wird
menschlich gesehen, rücksichts- und verantwortungsloser  gar seinen
Mitmenschen gegenüber sich zeigen, eine Ellbogengesellschaft wird
sich unter den „Kleinen Mann“ ausbreiten, aber hilfreich für die Globalgroßen.
Die Menschlichkeit die uns als Mensch so auszeichnet, bleibt endgültig
und somit unwiederbringlich dann, für alle Zeiten auf der Strecke; alte Menschen
sie müssen sich ihre verbliebene Zeit mühsam erkämpfen.
Und schreitet diese so unbeherrschbare, suchthafte Unvernunft gar weiter,
unterstützt von künstlicher Intelligenz, dann hat man
nur noch für eine kleine Welt-Elite da oben, zu funktionieren, denn spätestens
jetzt und dann, sind sie, die Global-Großen, die Einzig-Global-Herrscher
über Kontinente, Länder, Menschen, Tiere, Berge, Täler, Wälder, Flüsse
und Meere, ja evtl. auch über die begehrenswerte saubere Luft und später,
in fernster Zukunft dann gar über Planeten und Weltall, sie, die dann mit
den Groß-Ressourcen, wie Lebensmittel, Ländereien und Wohnlandschaften und
Trinkwasser etc. etc. spekulieren und wohl auch gar ausbeuten, um so Profit zu
machen, Groß-Gewinne für sich zu erzielen, um zu herrschen und zu dirigieren
über Menschen und über Zeit und Ort. Eine Welt-Elite die Global agiert, über die
verbliebene, zuvor einmal so wundervolle Atmosphäre unserer blauen Erdkugel,
und wer nicht unter ihnen pariert, wird dann vorsorglich aussortiert. Nach dem großen Donner, gibt es auf dieser Welt gar nie nicht mehr, einen warmen Sommer. Nun mischen auch einige der Welt-Oberfürsten mit, sie vereinigen
sich mit Geschick, das brächte nun letztendlich der Demokratie das Genick.
Sollte nicht ein Wunder geschehen und ein demokratischer Welt-Präsident
im Amt entstehen, werden die Unguten das Menschengefüge einfach niedermähen und dann das ganze Weltsystem wird zum Explosionsproblem.
Hernach ist die wunderschöne, so blaue Kugel nur noch ein blassgelber Ball, wie nach dem bewussten Urknall.

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Hamburger Kuddelgruß von de Woterkant.

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Grauen der Erde ? KurtsReime


 
Grauen der Erde ?
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Sind die Menschen von Anbeginn
der Existenz, das Grauen der Erde,
wie die so vielen Würmer  im Apfel,
der dadurch irgendwann verschwindet.

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Hamburger Kuddelgruß von de Woterkant.

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Unser Leben. KurtsReime


Leben.
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.... nun ja, es passiert so manches
in der Welt, nur nichts Gutes für
unser Globus. Jeder sollte etwas
zurückgeben in seinem Leben,
denn bekommen hat man 
ja so 

gar unendlich viel: unser Leben.

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Hamburger Kuddelgruß von de Woterkant.

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Demokratie ....aus KurtsReime.


 

Demokratie
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Demokratie ist ein zartes Pflänzchen,
das wir hegen und pflegen müssen,
damit es nicht gar welkt und vergeht.
Es gibt auch nichts anderes, Ähnliches,
was besser wäre, ähnlich in seiner Art,
somit muss es behütet, beschützt werden.
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Hamburger Kuddelgruß von de W-o-terkant.

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Die Erde aus den Angeln heben. KurtsReime.. Hamburger Kuddelgruß..


Die Erde aus den Angeln heben.
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Wieso gar haben einige der Menschen
gar die übergroße Macht, die Erde aus
ihren festen Angeln zu heben, niemand
hat daran je zuvor gar einmal gedacht,
Wie wollen so ihre Unterstützer mit den
von ihnen gewählten Fesseln weiterleben
Sturm wird auch sie sodann mit wegfegen.
Das so rein funkelnde Blau unserer Erde,
wird sich weiter überrasant verdunkeln,
wie erklärt man es so unseren Urenkeln.
Was muss so alles noch gar geschehen,
wann wird man je umkehren, wann wird
man den Sinn des Lebens seiend ersehen,
wann wird der Erdling es je gar verstehen.
An so vielen Ecken der Erde wird gezündelt,
da kommen her die Schurken wie gebündelt.
Sie sterben nicht aus, diese Art Unmenschen,
sie wollen etwas beweisen, sie wollen kämpfen.
Und gehen sie letztendlich auch dabei zugrunde,
schlägt auch für die Menschheit allerletzte Stunde.
Man könnte jedoch wohl für Frieden sofort sorgen,
hielten sich die Kriegsführer nicht immer verborgen,
sondern er, der Regent, wie es einst gar mal so war, 
für Eigensieg und als der Mann und auch Herrscher,
selbst da voran zog, also VOR- HERZOG, an der Spitze
in den Krieg.
 

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Hamburger Kuddelgruß.

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Text + Foto: EigenPro

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 Kurt Hoffmann-Hamburg, beim Thörlspark.

Frieden ins Guinnessbuch..... KurtsReime... Hamburger Kuddelgruß.



FRIEDEN ins Guinnessbuch.
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…. wir allesamt sind im Internet,
oder Handy unterwegs, * google’n *
wir also *täglich*, was wir am meisten
uns wünschen und zwar das Wort:
…………. *FRIEDEN* …………
damit es das Wort des Jahres wird
und im Guinnessbook Nummer 1 wird;
also das *Erste Wort* im Guinnessbuch:
FRIEDEN.
---….---
Kuddelgruß.


 

Dankbarkeit für unserem Planeten Erde. KurtsReime.. Hamburger Kuddelgruß.


 
 
Dankbarkeit für unserem Planeten Erde.
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Jeder Einzelne sollte ein kleinwenig unserer Erde,
als Dank etwas zurückgeben, etwas persönliches.
Ein Baum pflanzen, Naturblütenwiese anlegen,
oder auch ein Rinnsal wieder zu entkanalisieren.
Nicht der Erde alles immerzu nur stets entnehmen,
es macht auf Dauer nicht zufrieden, eher total rastlos.
Gebe der Erde zurück, was sie verdient hat und sie gibt
dir stets dafür Zufriedenheit, Harmonie und Zuversicht.
Unsere marienblaue und wundervolle Weltenkugel Erde.
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Hamburger Kuddelgruß.

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Reimenaden

Von Blog1 bis zu  Blog25 GoogleBar.

Kriegsgelüste. KurtsReime.... Kuddelgruß aus Hamburg..... khahh1


 
Kriegsgelüste.
---…---
Ein jeder der sich in der heutigen Zeit auf die
Gelüste eines Krieges ereifert, dem ist die Welt
so ziemlich egal, für jenem gibt es nur die eine
Wahl, er errichtet sich der Globus nach seiner Art,
alles andere sieht er als persönlich, ureigenen Verrat.
Die Erde wird sodann nach riesig-großen Krawallen
wohl gar so in zwei politischen Parteihälften verfallen.
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Moin - Moin,  Kuddelgruß aus Hamburg
Alles KopierFrei + *GoogleBar NUR mit: khAhh1…..-- 
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Text + Foto: EigenPro.

Erdenschiff. KurtsReime


 

Erdenschiff.
---…---
Größte Gefahr für unsere Welt ist:
die übergroße Gier von Machthaber
und übergroße Langeweile des Volkes.
Bekommt man dieses nicht in Griff,
Geht unter, unser geliebtes Erdenschiff.

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Niedertracht .... KurtsReime


 
Niedertracht.
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….. man hüte sich vor Niedertracht
die manchmal gar im Alter erwacht,
was nichts bringt, eher kleiner macht.
Wandle diese Energie in Diplomatie,
man wird dich lieben, wie so noch nie.
---…..---
KurtsReime.

Fliege Taube fliege. ... KurtsReime... Hamburger Kuddelgruß..






 
Fliege Taube fliege.
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Fliege und fliege wie einst,
du bunte Friedens – Taube,
so um den gesamten Erdball
und lasse über alle Länder,
Friedens - Lebens - Blätter
heruntergleiten; direkt in
den Herzen der Menschen.
Dann herrscht gar Frieden,
auf der so leidenden Erde,
denn Mensch sein muss der
Mensch, ansonsten gar nichts.
Setzen wir dafür ein Zeichen,
für Hoffnung und Zuversicht,
damit so die Wunden der Erde
und der, der Menschen heilen.
---….---

Moin-Moin, KuddelAHH  von de Woterkant.  
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Birkenwasser und nochmals Birkenwasser... KurtsReime khahh10

 

MAIK = Kuddelahh




Birkenwasser auch als 
GESICHTSWASSER und RASIERWASSER
preiswert und gut.
-.-
Hausmarke-
Birkenwasser ohne Fett,
nicht nur für die Haarpracht, auch als
GESICHTSWASSER 
zur Reinigung von
fettiger
 Haut gar sehr gut eignet.
-.-
 
…... und drüber hinaus als preiswertes
und gar erfrischendes und beruhigendes
RASIERWASSER, 
was braucht man mehr.
-.-
Einfach gut und reizarm.

KuddelAHH von de Woterkant
-Tschüs Kuddelahh von de Woterkant..

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Kurt Hoffmann, Hamburg...-

KurtsReime. Es gibt drei Blöcke in unsere Welt.... KurtsReime khahh10


Es gibt drei Blöcke in unserer Welt.
---….---
Finden sie nicht zusammen,
….. die Demokratische, ….
.….. die Autokratische ……
….. und die Religiöse; ……
endet es für unsere Erde böse.

--..--
…..... erkennt die Zeichen dieser Zeit,
bevor sich die Wolken total schließen!

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 nun dann:

Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant.

Schlaghosen-Jeans ... khahh10 ..KurtsReime...... Hamburger Kuddelgruß


 
Schlaghosen-Jeans
---…---
Ja, peu à peu, nun sind sie wieder da,
die Schlaghosen, die die Menschen
wieder gar zieren, diese so Zeitlosen,
wunderbaren Bell - Bottoms – Hosen.
Sie machen optisch rank und schlank,
dafür bekommt sie so manchen Dank.
Die so engen Beinkleider sind nun out,
das sage ich hier nun einmal ganz laut.
Wer nun noch den Anschluss verpasst,
er verblasst, geht unter als Party - Gast.

---…---
 
 KuddelAHH  von de Woterkant.  
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Dicke Tropfen die auf's Passagendach klopfen. khahh10 ..KurtsReime


 Symbol-Foto.


Dicke Tropfen die auf's Passagendach klopfen.
---…---
Was den meisten der Konsumtempel und den
gläsernen Passagen erhellt, wären Spiegelflächen
aller Art und Lichtkegel die das Interesse stets
der Besucher gefällt. Spiegel in raffinierter Weise
hier und da, spricht der Menschen Eitelkeit an,
das ist wahr. Es steigert den Umsatz der Passage,
und erst recht bei Regen, da lass es prasseln dicke
Regentropfen zu Hauf, nichts berührt den Einkauf.
Auch der mystische Sonnenstrahl, direkt vom Dach
in den langen Passeando-Saal, auf einer schönen und
anmutigen, weiblichen Skulptur, ist eine gute Wahl.
Stets ein paar lauschige Ecken, ohne Hektik und Stress,
grad so der Einkaufsbummel dann, wie ein Wellness gar.
---…---
 
 KuddelAHH  von de Woterkant.  
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KuddelAHH von de Woterkant


In Hamburg sagt man Tschüs...khahh10 ..KurtsReime


In Hamburg sagt man Tschüs...
---...---
In Hamburg sagt man Tschüs,
stets beim Auseinandergehen,
wenn man's gar herzlich meint.
Dann spricht  man es lang  aus,
wie MÜÜS, nicht kurz Tschüss,
wie Schüssel. Das ist wie nur ein
ganz belangloser Fluri-Fari-Stoß,
so durch den langen Nasenrüssel.
--…--
Kuddel - Hamburg von de Woterkant.   
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Stalking, Mobbing etc. etc. ...khahh10 ..KurtsReime


 
Stalking, Mobbing etc. etc.
-.-
Mobbing, Stalking und Verspotten,
Tratschen und Lästern und Lügen,
sind gar primitive Schutzschilder,
um seine so eigene, gar übergroße
Unfähigkeit dahinter zu verbergen.
--…--
Tschüs, Kuddel-Hamburg. Woterkant.  
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April kann machen was er will. ...khahh10 ..KurtsReime


April kann machen was er will.
--
Der April ist nun gar wieder da,
launisch, so wie im jedem Jahr.
Schaut kurz die Sonne hervor,
sogar man dann schwitzt, aber
kurz darauf  es stürmt und blitzt,
und kommen auch Regenschauer,
so scheint es dann, als wird der so
grollende Himmel gar, von Tag
zu Tag, immer dunkler und grauer.
---
Wird man so auch gar schimpfen
und wohl sogar deftig mal fluchen,
die so wärmenden Sonnentage im
 Aprilmonat meist vergeblich suchen.
So ist gar eben unser quirliger April,
mal so stürmisch nass, mal blitzend,
donnernd und mal gar sonnig schrill,
er kann eben oft machen was er will,
unser unruhiger und launischer April.
-.-
Tschüß, Kuddel-Hamburg.
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Corona in aller Munde... khahh10 ..KurtsReime


Corona in aller Munde?
===:::::===
...... nun ja, ich will nicht schreiben vom großen Jubel und Trubel,
aber mal ein nettes Wort hier und da, das geht immer klar, fürwahr.
Zwischen Tür und Angel, gib es zu, da gibt es doch kein Gerangel.
Solche Stellen gibt es in Stadt und Land zu Hauf, suche diese harmlosen Begebenheiten gar auf, denn dabei gibt es auch keinen Corona-Verlauf.
Aber du zauberst der anderen Person dadurch die Sonne ins Gesicht, ihr
kommt heraus aus der Dunkelheit und kommt wieder ins wärmende Licht.
==:::==
Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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Anker - Reime khahh10 ..KurtsReime



 

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StubbenWeihnachten, die Mutter und ihr kleiner Bub. khahh13 ..KurtsReime


StubbenWeihnachten,
die Mutter und ihr kleiner Bub.
Weihnachten 1946/1947 in Hamburg.
-.-
Die Mutter und ihr kleiner Bub, sie waren nun ausgebombt,
verloren gar in einer Nacht, Haus und Hof, verloren viele
 Freunde und Verwandte, von nun an gar lebten sie im
Miet-Zimmer, einer sehr alten und liebenswerten Fischerfamilie.
Dieses Zimmer war ehemals eine große Wohnstube, die jetzt gar
alle Funktionen vom Kochen über Baden, Schlafen und auch das
übliche Wohnen übernehmen musste. Dazu war es äußerst kalt,
 in diesem Raum, im Winter 1946/1947, da in den zwei vorhandenen
Fenster, die vom Krieg zerstörten Glasscheiben, nur mit milchigen,
undurchsichtigen und hauchdünnen zweilagigem Gummi ersetzt wurden.
 Diese Gummibespannung schützte zwar vor Wind, aber nicht vor
 der eisigen und so grimmigen Kälte von minus 25°. Da, wo sonst
ein herrlicher Stubenofen stand, hatte die  Zimmervermieterin einen
alten Küchen-Kohleherd hingesetzt, worauf die liebe Mutter versuchte,
 wenn sie dann Lebensmittel und Brennbares hatte, etwas zu kochen.
 Kohlen standen den beiden Armen leider nicht zu Verfügung, somit musste
 die brave Mutter mit Stubben,  also ausgegrabene Baumwurzeln heizen;
 die ihr die die Nachbarsfamilie  hin und wieder mal zusteckte.
Das hatte dann wiederum zur Folge, das zwar das Süppchen irgendwann
warm war, aber die gesamte Stube vom Rauch der so schwer brennbaren
und durchnässten Baumwurzeln verqualmt war und die Fenster,
 trotz klirrender Frost, weit aufgerissen werden mussten, um wieder
einigermaßen atmen zu können. Genauso ein Tag war auch wieder der
"Heilige Abend 1946/1947"!
Es war so bitterkalt draußen, wie auch in dieser so frostigen Stube,
sodass sich eine feste und glitzernde dicke Eisschicht auf der fast gesamten,
 inneren, putzlosen, ziegelroten, frostigen Fensterinnenwand gebildet hatte.
 Darauf beschloss die besorgte, fürsorgliche, gute Mutter, das letzte Geld
auszugeben und mit ihrem kleinen Bub, ins nahe gelegene Gasthaus zu gehen.
Einzig allein, dort wurde geheizt und die Zwei konnten endlich einmal auf einer
warmen Sitzbank Platznehmen und hinausschauen, durch ein eisfreies Fenster
und sich ein Heißgetränk bestellen, welches aus viel, viel heißem Wasser und
künstlichen Aroma-Extrakten bestand, um dann ein wenig nun, den
Weihnachtsgedanken so nachzugehen. Nach etwa zwei kleinen Stunden des
Aufwärmens, in dem geheizten Gasthaus, gingen die Beiden, doch
eigentlich sehr zufrieden, durch den so tiefen Schnee stapfend, dann nach Hause.
Zwar ins so unendlich kalte Miet-Zimmer, ohne einen grünen Weihnachtsbaum,
ohne Kerzen und ohne Kuchen, Gebäck und Geschenke. Vielleicht ein wenig Brot
essend, mit selbst hergestelltem Schmalzaufstrich (Öl und Grieß mit Zwiebel in
der Pfanne erhitzend). Beleuchtet wurde die ganze, eigentlich so unendlich
traurige und eiskalte sibirische Szenerie, nur mit einer nackten, defusen Glühbirne,
die von der Mitte der Stubendecke traurig herab hing, aber mit dem Gedanken,
im Prinzip, doch noch viel Glück gehabt, Wärme und etwas Heißes zu trinken
bekommen zu haben. Glücklich mit diesen Gedanken, legten sie sich sehr, sehr zeitig, die Mutter und ihr kleiner Bub, an diesem Abend, wenig später, aber doch eigentlich gar zufrieden, in das relativ wärmende Bett, am Heiligen Abend 1946/1947.
-.-
Tschüs, Kuddel-Hamburg.    
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khahh7777 Woterkant-Reime.

 
 

In Hamburg sagt man Tschüs... khahh10 .. KurtsReime


In Hamburg sagt man Tschüs...
In Hamburg sagt man Tschüs,
stets beim Auseinandergehen,
wenn man’s gar herzlich meint,
dann spricht man es gar lang aus:
Wie MÜÜÜS, nicht kurz Tschüss,
wie Schüssel, das ist stets nur ein
ganz belangloser Fluri-Fari-Stoß,
so durch den langen Nasenrüssel.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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